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Das erste Lebensjahr eines Kindes ist wohl mit eines der spannendsten. Nicht nur für die Babys, sondern gerade auch für die Eltern und das nähere Umfeld. Eigentlich lernt man beinahe täglich etwas dazu und steht im ständigen Austausch mit anderen Eltern. Das ist häufig auch ein Grund für die Verunsicherung vieler frischgebackener Eltern. Die gutgemeinten Ratschläge fangen bei der Kleidung an und hören bei der Ernährung für Babys auf.
Wir haben ein paar Lebensmittel zusammengetragen, welche nicht vor Vollendung des ersten Lebensjahres gefüttert werden sollten.
Nicht nur erwachsene Menschen sollten auf einen mäßigen Zuckerkonsum achten, gerade auch für Kinder und Babys ist das sehr wichtig. Viele alltägliche Lebensmittel sind mit Zucker versehen ohne dass es auf den ersten Blick oder Bissen auffällt. Beispielsweise sind Brote, Fruchtjoghurts und Säfte häufig mit Zucker gesüßt. Auch Babykekse oder Baby-Obstbrei sind häufig mit Zucker gesüßt. Dass sich das Baby gar nicht an den künstlich süßen Geschmack gewöhnt, sollten nur ausgewählte Lebensmittel gefüttert werden. Für die Zähne ist Zucker sowieso eine Herausforderung. Gerade für die Milchzähnchen bei kleinen Kindern stellt Zucker eine erhöhte Kariesgefahr dar.
Reiner Bienenhonig kann Keime eines bestimmten Bakteriums enthalten. Diese können sich im Darm des Kindes einnisten und dort ungesunde oder sogar giftige Stoffe bilden. Im schlimmsten Fall können diese Keime zu einem Atemstillstand oder zu einer Muskellähmung führen. Auch süße Alternativen wie Maissirup und Ahornsirup sollten aus genannten Gründen vermieden werden.
Die unbehandelte Milch sollte wegen ihres hohen Eiweißgehalts gemieden werden. Das enthaltene Eiweiß kann zu viel für einen Säugling sein und somit eine Belastung für den kleinen Körper darstellen. Wenn unbehandelte Milch beispielsweise in Brei verarbeitet und dabei stark erhitzt wird, sollte das Lebensmittel für Babys unbedenklich sein.
Zu diesen Nahrungsmitteln zählen beispielsweise Zwiebeln, Kohl und Hülsenfrüchte. Sie können bei Babys zu Blähungen führen. Die ersten zwölf Monate der Lebenszeit sollten diese Lebensmittel komplett weggelassen werden. Danach kann angefangen werden in kleinen Portionen damit zu füttern. Zum Beispiel mit Brei, in dem auch etwas Zwiebel mitverarbeitet wurde.
Auf keinen Falls sollte man Kindern rohes Fleisch oder rohen Fisch anbieten. Fleisch und Fisch sollten komplett durchgebraten an Kinder abgegeben werden, um auch hier die enthaltenen Keime fernzuhalten. Eier sollten auch lieber hart gekocht gefüttert werden, um kein Risiko einzugehen.
Auch zu glatte oder zu runde Lebensmittel können eine Gefahrenquelle darstellen. Deswegen sollten z. B. Trauben, Oliven oder Nüsse weggelassen werden.
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